Hier ein paar Eindrücke der Teilnehmer:
Erstmal: Es war ein wunderschönes, rundum tolles Wochenende.
Aber von vorne…
Am Freitag gab es bei Andrea (die das ganze organisiert hat) einen Theorie – Abend. Mit etwas Verspätung truddelten wir so nach und nach alle ein. Und wir konnten die Truppe kennenlernen.
Am Samstag morgen trafen wir uns alle und machten die Pferde startklar…
Dabei waren – natürlich Andrea (die uns den Weg weist) mit Jalda und Limone als Handpferd, Vera auf Fuzz, Summer und Bonnie, Marilyn mit Hastur, Susanne mit Win, Irene mit Sally und ich mit Yvet – auf dem Rückweg gesellten sich noch Julia mit Ivar und ihre Freundin Anne mit ihrem Haffi zu uns. Eine bunt gemischte Truppe, die aber doch sehr gut zusammen gepasst hat.
Im flotten Tempo (das von Summer und Bonnie das ganze Wochenende stramm vorgelegt wurde – ich glaube die waren teilweise echt auf der Flucht) ging es gegen 11 Uhr in Rheinbach beim RV Schiefelsbacher Schmiede e.V. los.
Nach ca. 1,5 Stunden (also um 12.30 Uhr) machten wir eine Pause und Andrea´s Mann mit dem “Limomobil” versorgte uns mit Getränken und belegten Brötchen. Gestärkt und mit bester Laune ging es weiter… Als besondere Sehenswürdigkeit ging es über den Galaxyweg zum Radioteleskop Effelsberg, bei dem wir die nächste Pause machten – direkt, nagut nur unmittelbar, daneben. Trotzdem sehr sehr nah und beeindruckend.
Über Stock und Stein, Bergauf, Bergab bei einer Strecke von ca. 20km, durch eine wirklich schöne Landschaft im Goldenen Oktober, denn das Wetter hat richtig gut mitgespielt, kamen wir am Nachmittag (ca. 15.30 Uhr) bei Julia auf dem Schaeffesch Hof an und wurden sehr herzlich empfangen.
Die Pony´s wurden auf großzügigen Weidepaddocks untergebracht und erstmal mit Wasser und Heu versorgt. Danach wurden wir versorgt, erstmal mit Kaffe und selbstgebackenen Apfelschnecken und später mit einem tollen Abendessen. Julia hat sich viel Mühe gegeben das wir uns wohl fühlen und uns sehr sehr gut bewirtet. Auch die Unterbringung von uns Reitern war einfach nur toll, die Zimmer mit soviel Liebe eingerichtet. Man kam an und hatte idylisches Urlaubsfeeling und sich einfach nur wohl gefühlt.
Am Sonntag ging es dann gestärkt durch ein gutes Frühstück auf wieder Richtung Rheinbach – “nach Hause”.
Der Weg führte uns wieder abenteuerlich über … hmm… (bei uns wäre das Querfeld ein) mitten durch den Wald. Erstmal zu einer Burgruine bergauf… wo wir eine kurze Pause machten, denn der Weg führte zwischen zwei Bäumen durch und der ein oder andere hat sich da echt die Knie gestoßen – es war sehr eng.
Der Weg führte wieder durch eine traumhaftschöne Landschaft zurück. Und trotz kleinerer Zwischenfälle war die Laune gut und wir hatten Spaß.
Am Ende waren es dann ca. 45 gerittene km und mein Muskelkater von heute und das blaue Knie werden auch meine Freude nicht trüben können.
Wir möchten das auf jedenfall nächstes Jahr wieder mitmachen
Autor: Sabrina P.
Möchte irgendjemand meine Angst vorm Bergab-Reiten haben?